Tag: OpenAI

OpenAI: Neue Tools für KI-Agenten

OpenAI stellt neue Entwicklertools vor, um die Entwicklung von KI-Agenten voranzutreiben. Die 'Responses API' ermöglicht verbesserte Suchfunktionen und Aufgabenautomatisierung, wobei der Schwerpunkt auf Zuverlässigkeit und Genauigkeit liegt. Diese Tools sind ein wichtiger Schritt in Richtung autonomer KI-Assistenten.

OpenAI: Neue Tools für KI-Agenten

X-Ausfall: Darkstorm-Gruppe bekennt sich

Die Social-Media-Plattform X erlitt einen massiven Ausfall. Elon Musk deutete auf ukrainische Ursprünge hin, während Experten einen DDoS-Angriff vermuten. Die Darkstorm-Gruppe bekannte sich zu der Attacke, die weltweite Auswirkungen hatte und die Verwundbarkeit großer Online-Plattformen verdeutlichte.

X-Ausfall: Darkstorm-Gruppe bekennt sich

OpenAIs GPT-4.5: Teures Upgrade, kleine Vorteile

OpenAI hat GPT-4.5 vorgestellt, ein teureres Modell mit einigen Verbesserungen gegenüber GPT-4o. Die KI-Community diskutiert, ob die geringfügigen Leistungssteigerungen den hohen Preis rechtfertigen. Das Modell zeigt Fortschritte in Bereichen wie Benutzererfahrung und emotionaler Intelligenz, aber die Kosten werfen Fragen zur Zugänglichkeit und dem Gesamtwert auf.

OpenAIs GPT-4.5: Teures Upgrade, kleine Vorteile

LLMs erzeugen Output wie Medizinprodukte

Große Sprachmodelle (LLMs) können leicht Output erzeugen, der dem von medizinischen Geräten zur klinischen Entscheidungsunterstützung ähnelt. Dies unterstreicht den potenziellen Bedarf an regulatorischer Aufsicht, wenn LLMs in die klinische Praxis integriert werden sollen, insbesondere in zeitkritischen Notfallsituationen und bei 'Jailbreak'-Prompts.

LLMs erzeugen Output wie Medizinprodukte

Musks Kampf gegen OpenAI's Wende

Elon Musks Klage gegen OpenAI's Wandel zur gewinnorientierten Organisation erlitt einen Rückschlag. Doch die Entscheidung des Richters birgt Hoffnung für Musk. Der Konflikt beleuchtet die Spannung zwischen OpenAI's ursprünglicher Mission und kommerziellen Ambitionen. Zentrale Fragen über die Zukunft der KI-Entwicklung und die Rolle von Non-Profit-Organisationen werden aufgeworfen.

Musks Kampf gegen OpenAI's Wende

OpenAIs GPT-4.5: Teuer, unklare Vorteile

OpenAI's GPT-4.5 wird als 'Forschungsvorschau' angeboten, mit Preisen von 20$ bis 200$ pro Monat. Trotz Behauptungen über natürlichere Konversationen fehlen bahnbrechende Verbesserungen der Denkfähigkeiten. Die Kosten sind hoch, und Experten debattieren, ob die Verbesserungen den Preis rechtfertigen. Tests zeigen gemischte Ergebnisse im Vergleich zu GPT-4.

OpenAIs GPT-4.5: Teuer, unklare Vorteile

Prompt Engineering für Webentwicklung

Prompt Engineering ist der Schlüssel zur effektiven Nutzung von KI-Codegenerierung. Dieser Artikel behandelt Techniken und Strategien, um präzise Anweisungen zu formulieren und qualitativ hochwertigen Code für Webentwicklungsprojekte, insbesondere mit WordPress, zu erhalten.

Prompt Engineering für Webentwicklung

GPT-4.5 Turbo: Breiter für ChatGPT Plus

OpenAI's GPT-4.5 Turbo, ursprünglich exklusiv für ChatGPT Pro, ist jetzt für ChatGPT Plus-Abonnenten verfügbar. Diese Erweiterung erfolgt schrittweise, mit erwarteten Änderungen der Ratenbegrenzungen. Das 'Turbo'-Modell verspricht Verbesserungen in Geschwindigkeit, Effizienz, Sprachverständnis und mehr, und unterstreicht OpenAI's Engagement in der KI-Innovation.

GPT-4.5 Turbo: Breiter für ChatGPT Plus

GPT-4.5: Teures KI-Modell, fraglicher Nutzen

OpenAI's GPT-4.5 ist da, mit hohen Kosten und fragwürdigen Verbesserungen in der Kernlogik. Trotz flüssigerer Konversationen zeigen Tests gemischte Ergebnisse. Ist es ein teures Upgrade oder ein echter Fortschritt? Die KI-Community ist gespalten, und der Wettbewerb, wie xAI's Grok, äußert sich ebenfalls.

GPT-4.5: Teures KI-Modell, fraglicher Nutzen

KI-Agent für 20.000$: Tech-Woche

OpenAIs teurer KI-Agent, Scale AI unter Beobachtung, Elon Musks Klage, Diggs Rückkehr, Googles 'Screenshare', Deutsche Telekoms 'KI-Phone', KI in Super Mario, VWs ID EVERY1, VC-Ghosting, ChatGPTs Code-Editor, KI für Wildtiere, YouTube Lite und Colossals Wollmaus.

KI-Agent für 20.000$: Tech-Woche