KI-Fabriken, angetrieben von NVIDIA, verändern die Weltwirtschaft. Eine Reise von der neolithischen Revolution bis zur datengesteuerten KI-Revolution zeigt, wie wir hier ankamen. Sie ermöglichen es, Erkenntnisse zu gewinnen, neue Daten zu generieren und Innovationen zu beschleunigen.
Der Stanford HAI Index beleuchtet bahnbrechende Fortschritte in der KI, die tiefgreifende Auswirkungen auf Gesellschaften weltweit haben. KI verändert Branchen, fördert neue Chancen und treibt das Wirtschaftswachstum voran. Es ist unsere Verantwortung, sicherzustellen, dass alle davon profitieren können, insbesondere im globalen Süden.
OpenAI verklagt Elon Musk wegen 'bösartiger Taktiken', die darauf abzielen, den Übergang des Unternehmens zu einem gewinnorientierten Unternehmen zu behindern. Der Rechtsstreit dreht sich um Musks ursprüngliche Klage, in der er OpenAI vorwirft, von seiner ursprünglichen Mission abgewichen zu sein, KI zum Wohle der Öffentlichkeit zu entwickeln.
OpenAI steht kurz vor der Vorstellung neuer KI-Modelle, angeführt von GPT-4.1, einer verbesserten Version von GPT-4o. Die Technologie-Community ist gespannt auf diese bedeutende Einführung.
Der Stanford HAI Index zeigt KI-Fortschritte mit globalen Auswirkungen, insbesondere für Entwicklungsländer. KI revolutioniert Industrien und Wirtschaft. Die Chancen sind enorm, und wir müssen sicherstellen, dass alle profitieren.
OpenAI steht kurz vor der Vorstellung neuer Modelle und Funktionen, darunter GPT-4.1, eine verbesserte Version von GPT-4o. Erwartet werden auch o3- und o4-Mini-Varianten, was auf eine Diversifizierung der KI-Fähigkeiten hindeutet. Es gibt Hinweise auf mögliche Verzögerungen und Kapazitätsengpässe.
OpenAI bereitet die Vorstellung neuer KI-Modelle vor: o4-mini, o4-mini-high und o3. Diese Modelle sollen die KI-Fähigkeiten erweitern und auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sein.
OpenAI plant die Vorstellung von GPT-4.1 und weiteren KI-Modellen, darunter verkleinerte Versionen und das o3-Reasoning-Modell. Die Veröffentlichung von GPT-5 ist für 2025 geplant.
Nach einem Abendessen mit Jensen Huang hob die US-Regierung das Exportverbot für Nvidia H20 GPUs nach China auf. Huang versprach Investitionen in die heimische KI-Infrastruktur.
NVIDIA nutzt strategisch die Produktion in Mexiko unter dem USMCA-Abkommen, um US-Zölle auf seine KI-Server wie DGX und HGX zu umgehen. Diese Verlagerung, unterstützt durch Partner wie Foxconn, schützt High-End-Hardware vor Handelskosten, während der PC-Markt unter Zolldruck leidet. Ein entscheidender Vorteil im aktuellen geopolitischen Klima.
