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Nvidias Vision: Jensen Huangs KI-Zukunft

Jensen Huang, CEO von Nvidia, enthüllte auf der GTC 2025 die Zukunft der KI. Neue Blackwell- und Rubin-Architekturen, 'KI-Fabriken' und agentenbasierte KI-Systeme prägen Nvidias ehrgeizige Vision für die nächste Generation des Computing.

Nvidias Vision: Jensen Huangs KI-Zukunft

Accenture: KI-Agenten-Builder

Accenture stellt einen 'AI Agent Builder' vor, der es Unternehmen ermöglicht, KI-Agenten ohne Programmierkenntnisse zu erstellen und anzupassen. Dies beschleunigt die KI-Einführung, reduziert die Abhängigkeit von technischen Teams und ermöglicht eine schnellere Anpassung an Marktveränderungen. Die Plattform basiert auf NVIDIA AI Enterprise und bietet vorgefertigte, branchenspezifische Lösungen.

Accenture: KI-Agenten-Builder

IBM & NVIDIA: KI-Partnerschaft

IBM und NVIDIA bündeln ihre Kräfte, um die Entwicklung von KI in Unternehmen voranzutreiben. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf Datenmanagement, generative KI, agentenbasierte KI-Anwendungen und Echtzeitverarbeitung. Offene Innovation und Chinas wachsende Rolle in der KI-Landschaft werden ebenfalls hervorgehoben.

IBM & NVIDIA: KI-Partnerschaft

Nvidias Israel-Connection: KI-Drehscheibe

Nvidias israelisches F&E-Zentrum in Yokneam ist entscheidend für die Entwicklung von Schlüsselprodukten wie Blackwell Ultra, Dynamo und Silizium-Photonik-Chips. Diese Innovationen treiben Nvidias Strategie im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) voran und positionieren das Unternehmen als führend in der Branche, trotz kurzfristiger Marktschwankungen.

Nvidias Israel-Connection: KI-Drehscheibe

SaaS KI: Kingdee nutzt DeepSeek

Der chinesische Softwarehersteller Kingdee integriert DeepSeek-Modelle in seine Cloud-Angebote und senkt damit die Hürden für Unternehmen, Large Language Models (LLMs) zu nutzen. Die 'Cosmic'-Plattform ermöglicht zudem die Erstellung maßgeschneiderter KI-Agenten. Kingdee plant erhebliche Investitionen in KI und strebt eine globale Expansion an, insbesondere in Südostasien und dem Nahen Osten.

SaaS KI: Kingdee nutzt DeepSeek

Yum! Brands & NVIDIA: KI im Fast Food

Yum! Brands, Muttergesellschaft von KFC und Taco Bell, arbeitet mit NVIDIA zusammen, um KI in über 500 Restaurants einzuführen. Ziel ist die Optimierung von Abläufen, Verbesserung der Kundenerfahrung und Steigerung der Effizienz durch Spracherkennung, Computer Vision und datengesteuerte Aktionspläne. Dies ist Teil eines breiteren Trends in der Fast-Food-Branche.

Yum! Brands & NVIDIA: KI im Fast Food

KI am Edge: Kleinere, Smarte Apps

Edge Computing ermöglicht KI-Anwendungen mit geringer Latenz, verbesserter Sicherheit und reduziertem Bandbreitenbedarf. Dies führt zu kleineren, intelligenteren und sichereren Anwendungen in Bereichen wie Fertigung, Gesundheitswesen und autonomen Fahrzeugen. Entscheidend sind Ressourcenbeschränkungen, Modelloptimierung und Datenmanagement.

KI am Edge: Kleinere, Smarte Apps

Manus AI: Chinas Vorstoß in autonome KI

Manus, ein chinesisches Startup, entwickelt autonome KI-Agenten, die komplexe Aufgaben ohne menschliches Zutun erledigen können. Mit staatlicher Unterstützung und Partnerschaften wie mit Alibaba's Qwen-Modellen, positioniert sich Manus als wichtiger Akteur in der globalen KI-Landschaft, wirft aber auch Fragen zu Datenschutz und Sicherheit auf.

Manus AI: Chinas Vorstoß in autonome KI

Oracle UK, ServiceNow KI, Google KI-Chip

Oracle investiert in Großbritannien, ServiceNow stellt KI-Agenten vor, Google präsentiert einen neuen KI-Chip und Tech Mahindra geht eine Partnerschaft mit Google Cloud ein. Dies sind wichtige Entwicklungen in der KI- und Cloud-Technologie.

Oracle UK, ServiceNow KI, Google KI-Chip

KI-Allianz: Rasantes Wachstum im ersten Jahr

Die AI Alliance, gegründet von IBM, Meta und 50 weiteren Mitgliedern, ist in einem Jahr auf über 140 Organisationen angewachsen. Sie fördert ein offenes KI-Ökosystem, treibt Open-Source-KI voran und konzentriert sich auf Vertrauen, Sicherheit, Anwendungen, Hardware, Modelle und Interessenvertretung. Beispiele hierfür sind SemiKong und DANA.

KI-Allianz: Rasantes Wachstum im ersten Jahr