Grok's 'Memory': KI-Interaktionen personalisieren

Groks neue “Memory”-Funktion: Ein Sprung in Richtung personalisierter KI-Interaktionen

xAI, Elon Musks Unternehmen für künstliche Intelligenz, hat kürzlich eine bahnbrechende “Memory”-Funktion für seinen Grok-Chatbot vorgestellt. Diese innovative Ergänzung ermöglicht es Grok, sich an frühere Konversationen mit Benutzern zu erinnern, was den Weg für personalisiertere und flüssigere Interaktionen ebnet. Indem Grok Benutzerpräferenzen und Konversationsverläufe berücksichtigt, kann er nun maßgeschneiderte Antworten generieren, was einen bedeutenden Fortschritt in der KI-gesteuerten Kommunikation darstellt.

Verbesserte Personalisierung durch kontextbezogenen Abruf

Die Memory-Funktion von Grok behebt eine häufige Frustration bei KI-Interaktionen: die Notwendigkeit, immer wieder dieselben Informationen oder Präferenzen anzugeben. Mit diesem Update behält Grok zuvor mitgeteilte Details und Anfragen bei, wodurch die Redundanz der Wiederholung von Anweisungen entfällt. Wenn ein Benutzer Grok beispielsweise anfänglich anweist, keine Emojis zu verwenden, merkt sich der Chatbot diese Präferenz und vermeidet Emojis in nachfolgenden Konversationen konsequent.

Diese Fähigkeit fördert eine natürlichere und intuitivere Kommunikationserfahrung, da Benutzer ihre Präferenzen nicht mehr bei jeder Interaktion wiederholen müssen. xAI betont, dass dieses System die Benutzererfahrung erheblich verbessern wird, indem ein nahtloserer und personalisierterer Dialog geschaffen wird.

Beta-Zugang und Benutzertransparenz

Die Memory-Funktion befindet sich derzeit in der Beta-Phase und ist für Benutzer zugänglich, die Grok bereits ausgiebig genutzt haben. xAI hat der Transparenz im Betrieb des Systems Priorität eingeräumt und sichergestellt, dass Benutzer die von Grok gespeicherten Informationen jederzeit über ein Schnittstellensymbol einsehen können. Dies ermöglicht es den Benutzern, über die vom Chatbot gespeicherten und verwendeten Daten informiert zu bleiben.

Darüber hinaus behalten die Benutzer die Kontrolle über ihre Daten und können diese jederzeit löschen. Dieses Engagement für den Schutz der Privatsphäre der Benutzer und die Datenverwaltung unterstreicht das Engagement von xAI für eine verantwortungsvolle KI-Entwicklung.

Verfügbarkeit und regionale Einschränkungen

Die Beta-Version der Memory-Funktion ist auf der Grok.com-Plattform sowie über iOS- und Android-Anwendungen verfügbar. Aufgrund regionaler Datenschutzbestimmungen können Benutzer in der Europäischen Union und im Vereinigten Königreich derzeit jedoch nicht auf die Funktion zugreifen. xAI arbeitet aktiv daran, diese regulatorischen Anforderungen zu erfüllen und den Zugriff auf die Memory-Funktion in diesen Regionen zu erweitern.

xAIs Vision für die Zukunft der KI-Interaktionen

Mit der Einführung der Memory-Funktion von Grok will sich xAI im Wettbewerbsumfeld der KI-Chatbots differenzieren. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass diese Innovation die Etablierung tieferer und sinnvollerer Verbindungen zu den Nutzern erleichtern wird. Das während der Beta-Phase gesammelte Feedback wird maßgeblich zur Verfeinerung und Verbesserung des Memory-Systems beitragen. Da xAI die Fähigkeiten von Grok kontinuierlich erweitert, bleibt das Unternehmen bestrebt, den Schutz der Privatsphäre der Benutzer und die Datensicherheit zu priorisieren.

Die neue Memory-Funktion von Grok stellt einen bedeutenden Schritt im anhaltenden Trend zur Personalisierung innerhalb von KI-Technologien dar. Die globale Expansion der Funktion wird von der Bewältigung regionaler Vorschriften abhängen, was die Bedeutung einer verantwortungsvollen KI-Entwicklung in einem globalen Kontext hervorhebt.

Ein tieferer Einblick in die Nuancen der Memory-Funktion von Grok

Das Aufkommen von KI-Chatbots hat die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, revolutioniert, aber die Erfahrung war oft unpersönlich und transaktional. Die Memory-Funktion von Grok zielt darauf ab, dieses Paradigma zu ändern, indem sie dem Chatbot die Fähigkeit verleiht, sich an vergangene Interaktionen zu erinnern, wodurch ein Gefühl von Kontinuität und Personalisierung entsteht.

Die technischen Grundlagen des Gedächtnisses

Im Kern basiert die Memory-Funktion von Grok auf hochentwickelter Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) und Techniken des maschinellen Lernens (ML). Das System analysiert die Benutzereingaben, um wichtige Informationen, Präferenzen und Anfragen zu identifizieren. Diese Daten werden dann auf sichere und organisierte Weise gespeichert, so dass Grok während nachfolgender Interaktionen darauf zugreifen kann.

Die Herausforderung besteht darin, diese Informationen effizient zu verwalten und abzurufen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. xAI hat wahrscheinlich fortschrittliche Indizierungs- und Caching-Strategien eingesetzt, um sicherzustellen, dass Grok schnell auf relevante Erinnerungen zugreifen kann, ohne merkliche Latenzzeiten zu verursachen.

Benutzerkontrolle und Datenschutz

Ein kritischer Aspekt der Memory-Funktion von Grok ist die Benutzerkontrolle über ihre Daten. xAI hat ein transparentes System implementiert, das es Benutzern ermöglicht zu sehen, welche Informationen Grok speichert und wie sie verwendet werden. Diese Transparenz ist entscheidend, um Vertrauen aufzubauen und sicherzustellen, dass sich die Benutzer bei der Weitergabe ihrer Daten an den Chatbot wohlfühlen.

Zusätzlich zur Transparenz haben die Benutzer auch die Möglichkeit, ihre Daten jederzeit zu löschen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Benutzer die Kontrolle über ihre Privatsphäre behalten und alle Informationen, die Grok nicht mehr speichern soll, einfach entfernen können.

Die Auswirkungen auf die Benutzererfahrung

Die Memory-Funktion hat das Potenzial, die Benutzererfahrung in mehrfacher Hinsicht deutlich zu verbessern:

  • Reduzierte Redundanz: Benutzer müssen nicht mehr wiederholt die gleichen Informationen oder Präferenzen angeben. Grok merkt sich diese Details und wendet sie automatisch auf zukünftige Interaktionen an.
  • Personalisiertere Antworten: Grok kann seine Antworten auf einzelne Benutzer basierend auf ihren vergangenen Interaktionen zuschneiden. Dies schafft ein persönlicheres und ansprechenderes Erlebnis.
  • Verbesserte Effizienz: Indem er sich an vergangene Anfragen erinnert, kann Grok Arbeitsabläufe optimieren und Benutzern helfen, Aufgaben schneller zu erledigen.
  • Verbessertes Engagement: Das Gefühl der Kontinuität, das durch die Memory-Funktion entsteht, kann eine stärkere Verbindung zwischen Benutzern und dem Chatbot fördern.

Potenzielle Anwendungen in verschiedenen Branchen

Die Memory-Funktion hat potenzielle Anwendungen in einer Vielzahl von Branchen:

  • Kundendienst: Grok kann einen personalisierteren und effizienteren Kundendienst bieten, indem er sich an vergangene Interaktionen und Kundenpräferenzen erinnert.
  • Bildung: Grok kann Lernerfahrungen personalisieren, indem er den Fortschritt der Schüler verfolgt und Inhalte auf individuelle Bedürfnisse zuschneidet.
  • Gesundheitswesen: Grok kann Fachkräfte im Gesundheitswesen unterstützen, indem er sich an die Krankengeschichte der Patienten erinnert und personalisierte Empfehlungen gibt.
  • E-Commerce: Grok kann das Einkaufserlebnis verbessern, indem er sich an Kundenpräferenzen erinnert und personalisierte Produktempfehlungen gibt.

Bewältigung der Herausforderungen des Gedächtnisses in der KI

Während die Memory-Funktion zahlreiche Vorteile bietet, stellt sie auch einige Herausforderungen dar:

  • Datenmanagement: Das Speichern und Verwalten großer Mengen von Benutzerdaten kann komplex und kostspielig sein.
  • Datensicherheit: Der Schutz von Benutzerdaten vor unbefugtem Zugriff ist von entscheidender Bedeutung.
  • Kontextuelles Verständnis: Die genaue Interpretation von Benutzereingaben und das Abrufen der relevanten Erinnerungen kann eine Herausforderung sein.
  • Skalierbarkeit: Sicherzustellen, dass die Memory-Funktion skaliert werden kann, um eine große Anzahl von Benutzern zu bedienen, ist unerlässlich.

xAI geht diese Herausforderungen wahrscheinlich durch eine Kombination aus technischen Innovationen und bewährten Verfahren im Datenmanagement und in der Datensicherheit an.

Die Zukunft der KI-Personalisierung

Die Memory-Funktion von Grok stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung der Zukunft der KI-Personalisierung dar. Da sich die KI-Technologie ständig weiterentwickelt, können wir noch ausgefeiltere Funktionen erwarten, die es Chatbots ermöglichen, zu lernen und sich an einzelne Benutzer anzupassen. Dies wird zu ansprechenderen, effizienteren und personalisierteren Interaktionen mit KI führen.

Jenseits des einfachen Abrufs: Die Evolution des KI-Gedächtnisses

Obwohl die neue Funktion von Grok als “Memory”-Funktion beschrieben wird, ist es wichtig zu verstehen, dass es sich nicht einfach um einen wörtlichen Abruf vergangener Konversationen handelt. Stattdessen handelt es sich um ein differenzierteres System, das Informationen aus früheren Interaktionen analysiert und synthetisiert, um zukünftige Antworten zu informieren. Diese Unterscheidung ist entscheidend für das Verständnis des Potenzials und der Grenzen der Technologie.

Semantisches Verständnis und Kontextbewusstsein

Der Schlüssel zur Memory-Funktion von Grok ist seine Fähigkeit, die Bedeutung und den Kontext von Benutzereingaben zu verstehen. Das System speichert nicht nur eine Abschrift vergangener Konversationen, sondern analysiert den Inhalt, um Schlüsselkonzepte, Präferenzen und Ziele zu identifizieren. Dieses semantische Verständnis ermöglicht es Grok, relevante Informationen abzurufen, selbst wenn der Benutzer seine Anfragen auf unterschiedliche Weise formuliert.

Wenn ein Benutzer Grok beispielsweise zuvor gebeten hat, “Informationen über erneuerbare Energiequellen zu finden”, merkt sich das System möglicherweise, dass der Benutzer an Nachhaltigkeit interessiert ist. Selbst wenn der Benutzer Grok später bittet, “einige umweltfreundliche Produkte vorzuschlagen”, kann das System sein Gedächtnis über das Interesse des Benutzers an erneuerbaren Energien nutzen, um relevante Empfehlungen zu geben.

Adaptives Lernen und Präferenzverfeinerung

Die Memory-Funktion von Grok ist nicht statisch, sondern entwickelt und passt sich im Laufe der Zeit an, wenn das System mehr über den Benutzer lernt. Während der Benutzer mit Grok interagiert, verfeinert das System sein Verständnis der Präferenzen und Ziele des Benutzers. Dies ermöglicht es Grok, zunehmend personalisierte und relevante Antworten zu geben.

Wenn ein Benutzer beispielsweise die Empfehlungen von Grok für eine bestimmte Produktart konsequent ignoriert, lernt das System, diese Empfehlungen in Zukunft zu vermeiden. Wenn ein Benutzer Interesse an einem bestimmten Thema äußert, stellt das System proaktiv Informationen und Aktualisierungen zu diesem Thema bereit.

Die ethischen Überlegungen des KI-Gedächtnisses

Da KI-Systeme immer besser in der Lage sind, sich an Informationen über Benutzer zu erinnern und diese zu verwenden, ist es wichtig, die ethischen Implikationen zu berücksichtigen. Es gibt mehrere potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem KI-Gedächtnis, darunter:

  • Verletzungen der Privatsphäre: KI-Systeme könnten potenziell sensible Informationen über Benutzer sammeln und speichern, ohne deren Wissen oder Zustimmung.
  • Diskriminierung: KI-Systeme könnten ihr Gedächtnis nutzen, um bestimmte Personengruppen zu diskriminieren.
  • Manipulation: KI-Systeme könnten ihr Gedächtnis nutzen, um Benutzer dazu zu manipulieren, Entscheidungen zu treffen, die sie sonst nicht treffen würden.

xAI ist sich dieser Risiken bewusst und hat Maßnahmen ergriffen, um sie zu mindern. Das Unternehmen hat strenge Datenschutzrichtlinien implementiert und die Memory-Funktion so konzipiert, dass sie transparent und benutzergesteuert ist. Es ist jedoch wichtig, die ethischen Implikationen des KI-Gedächtnisses weiterhin zu überwachen, während sich die Technologie weiterentwickelt.

Die langfristige Vision für KI-Assistenten

Die Memory-Funktion von Grok ist nur ein Schritt auf dem Weg zur langfristigen Vision von KI-Assistenten, die sich nahtlos in unser Leben integrieren lassen. In Zukunft werden KI-Assistenten in der Lage sein, sich an unsere Präferenzen zu erinnern, unsere Bedürfnisse zu antizipieren und uns proaktiv bei einer Vielzahl von Aufgaben zu unterstützen.

Stellen Sie sich einen KI-Assistenten vor, der Ihre Ernährungseinschränkungen, Ihre Reisepräferenzen und Ihren Arbeitszeitplan kennt. Dieser Assistent könnte automatisch Lebensmittel bestellen, Flüge buchen und Besprechungen planen, so dass Sie Ihre Zeit auf wichtigere Dinge konzentrieren können.

Die Möglichkeiten sind endlos, aber es ist wichtig, mit Vorsicht vorzugehen und sicherzustellen, dass die KI-Technologie verantwortungsvoll und ethisch eingesetzt wird. Die Memory-Funktion von Grok bietet einen Einblick in die Zukunft der KI-Assistenten, verdeutlicht aber auch die Herausforderungen und Verantwortlichkeiten, die mit dieser leistungsstarken Technologie einhergehen.

Die Nuancen meistern: Die Memory-Funktion von Grok in einer regulatorischen Landschaft

Die Einführung der Memory-Funktion von Grok ist zwar innovativ, rückt aber auch das komplexe Zusammenspiel zwischen technologischem Fortschritt und regulatorischer Compliance in den Vordergrund. Die unterschiedlichen Datenschutzgesetze in verschiedenen Regionen stellen eine erhebliche Herausforderung für Unternehmen wie xAI dar, die ihre Dienstleistungen weltweit anbieten wollen.

Die DSGVO und ihre Auswirkungen

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union (EU) ist eines der strengsten Datenschutzgesetze der Welt. Sie legt die Messlatte für die Erhebung, Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten hoch und verpflichtet Unternehmen, die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer einzuholen, Transparenz über die Datennutzung zu schaffen und den Nutzern das Recht auf Auskunft, Berichtigung und Löschung ihrer Daten zu gewähren.

Die Auswirkungen der DSGVO auf die Memory-Funktion von Grok zeigen sich darin, dass die Funktion derzeit für Nutzer in der EU und im Vereinigten Königreich nicht verfügbar ist. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass xAI sicherstellen muss, dass seine Datenverarbeitungspraktiken vollständig mit den Anforderungen der DSGVO übereinstimmen.

Regionale Unterschiede in den Datenschutzgesetzen

Während die DSGVO ein prominentes Beispiel ist, unterscheiden sich die Datenschutzgesetze in verschiedenen Regionen erheblich. Einige Länder haben Gesetze erlassen, die der DSGVO ähneln, während andere einen nachsichtigeren Ansatz gewählt haben. Dies schafft eine komplexe regulatorische Landschaft für Unternehmen, die weltweit tätig sind.

Beispielsweise gewährt der California Consumer Privacy Act (CCPA) in den Vereinigten Staaten Einwohnern Kaliforniens bestimmte Rechte in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten, einschließlich des Rechts zu erfahren, welche Daten erhoben werden, des Rechts auf Löschung ihrer Daten und des Rechts, dem Verkauf ihrer Daten zu widersprechen.

xAI muss diese regionalen Unterschiede in den Datenschutzgesetzen sorgfältig berücksichtigen, um sicherzustellen, dass alle geltenden Vorschriften eingehalten werden. Dies kann die Anpassung der Datenverarbeitungspraktiken an bestimmte Regionen oder die Einschränkung der Verfügbarkeit bestimmter Funktionen in bestimmten Gebieten beinhalten.

Die Bedeutung der Datensicherheit

Unabhängig von den spezifischen Datenschutzgesetzen in einer bestimmten Region ist die Datensicherheit von größter Bedeutung. Unternehmen müssen geeignete Maßnahmen ergreifen, um Benutzerdaten vor unbefugtem Zugriff, unbefugter Nutzung oder Offenlegung zu schützen. Dies umfasst die Implementierung robuster Sicherheitsprotokolle, die Verschlüsselung von Daten während der Übertragung und im Ruhezustand sowie die regelmäßige Überprüfung der Sicherheitspraktiken.

Das Engagement von xAI für die Datensicherheit zeigt sich in der Betonung der Transparenz und der Benutzerkontrolle. Indem xAI den Benutzern die Möglichkeit gibt, zu sehen, welche Daten Grok speichert, und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Daten jederzeit zu löschen, gibt xAI den Benutzern die Möglichkeit, die Kontrolle über ihre Privatsphäre zu übernehmen.

Die Zukunft des Datenschutzes

Da sich die KI-Technologie immer weiterentwickelt, wird das Thema Datenschutz immer wichtiger werden. Regierungen und Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt ringen damit, wie die Vorteile der KI mit der Notwendigkeit, die Privatsphäre der Nutzer zu schützen, in Einklang gebracht werden können.

Es ist wahrscheinlich, dass es in den kommenden Jahren weitere Entwicklungen im Bereich der Datenschutzgesetze geben wird, da die Aufsichtsbehörden versuchen, mit den rasanten Fortschritten in der KI-Technologie Schritt zu halten. Unternehmen wie xAI müssen wachsam bleiben und ihre Praktiken anpassen, um diese sich entwickelnden Vorschriften einzuhalten.

Ein proaktiver Ansatz zur Compliance

Um die komplexe regulatorische Landschaft zu bewältigen, sollte xAI einen proaktiven Ansatz zur Compliance verfolgen. Dies beinhaltet:

  • Sich über die neuesten Datenschutzgesetze und -bestimmungen auf dem Laufenden halten.
  • Regelmäßige Überprüfung der Datenverarbeitungspraktiken.
  • Implementierung robuster Sicherheitsprotokolle zum Schutz von Benutzerdaten.
  • Bereitstellung klarer und transparenter Informationen über die Datennutzung für die Benutzer.
  • Den Benutzern die Möglichkeit geben, ihre Daten zu kontrollieren.

Durch einen proaktiven Ansatz zur Compliance kann xAI das Vertrauen seiner Benutzer gewinnen und sicherstellen, dass das Unternehmen verantwortungsvoll und ethisch handelt.

Von Beta zu Beyond: Die iterative Entwicklung des Grok-Gedächtnisses

Der Start der Grok-Memory-Funktion in der Beta-Phase stellt einen entscheidenden Schritt in ihrem Entwicklungszyklus dar. Beta-Tests ermöglichen es xAI, Feedback von Benutzern aus der Praxis zu sammeln, potenzielle Probleme zu identifizieren und die Funktion vor ihrer vollständigen Veröffentlichung zu verfeinern. Dieser iterative Entwicklungsprozess ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Memory-Funktion die Bedürfnisse der Benutzer erfüllt und zuverlässig funktioniert.

Sammeln von Benutzerfeedback

Eines der Hauptziele des Beta-Tests ist das Sammeln von Feedback von Benutzern über ihre Erfahrungen mit der Memory-Funktion. Dieses Feedback kann verwendet werden, um Bereiche zu identifizieren, in denen die Funktion verbessert werden kann.

xAI sammelt wahrscheinlich Feedback über eine Vielzahl von Kanälen, darunter:

  • In-App-Umfragen: Benutzer werden möglicherweise aufgefordert, Umfragen zu ihrer Erfahrung mit der Memory-Funktion auszufüllen.
  • Feedback-Formulare: Benutzer können möglicherweise Feedback über ein spezielles Feedback-Formular einreichen.
  • Benutzerforen: xAI kann Benutzerforen hosten, in denen Benutzer ihre Erfahrungen mit der Memory-Funktion diskutieren und xAI-Ingenieuren Feedback geben können.
  • Nutzungsdaten: xAI kann Nutzungsdaten analysieren, um Muster und Trends bei der Interaktion der Benutzer mit der Memory-Funktion zu erkennen.

Identifizieren und Beheben von Problemen

Zusätzlich zum Sammeln von Feedback ermöglicht der Beta-Test xAI auch, alle technischen Probleme mit der Memory-Funktion zu identifizieren und zu beheben. Dies beinhaltet:

  • Bugs: Identifizieren und Beheben von Softwarefehlern, die die Leistung der Memory-Funktion beeinträchtigen könnten.
  • Leistungsprobleme: Identifizieren und Beheben von Leistungsproblemen, wie z. B. langsame Reaktionszeiten oder hohe Ressourcenauslastung.
  • Skalierbarkeitsprobleme: Sicherstellen, dass die Memory-Funktion skaliert werden kann, um eine große Anzahl von Benutzern ohne Leistungseinbußen zu bedienen.

Iterative Verfeinerung

Basierend auf dem Feedback und den Problemen, die während des Beta-Tests identifiziert wurden, wird xAI die Memory-Funktion iterativ verfeinern. Dies kann beinhalten:

  • Hinzufügen neuer Funktionen: Hinzufügen neuer Funktionen, die Benutzer angefordert haben.
  • Verbessern vorhandener Funktionen: Verbessern der Leistung und Benutzerfreundlichkeit vorhandener Funktionen.
  • Beheben von Fehlern: Beheben aller identifizierten Fehler.
  • Optimieren der Leistung: Optimieren der Leistung der Memory-Funktion.

Dieser iterative Verfeinerungsprozess wird fortgesetzt, bis xAI der Ansicht ist, dass die Memory-Funktion für ihre vollständige Veröffentlichung bereit ist.

Die Bedeutung der agilen Entwicklung

Der oben beschriebene iterative Entwicklungsprozess steht in engem Einklang mit den Prinzipien der agilen Entwicklung. Agile Entwicklung ist eine Softwareentwicklungsmethodik, die iterative Entwicklung, Zusammenarbeit und kontinuierliches Feedback betont.

Die agile Entwicklung hat mehrere Vorteile gegenüber traditionellen Softwareentwicklungsmethoden, darunter:

  • Schnellere Markteinführungszeit: Agile Entwicklung ermöglicht es Unternehmen, neue Funktionen und Updates schneller zu veröffentlichen.
  • Verbesserte Qualität: Agile Entwicklung führt zu qualitativ hochwertigerer Software, da sie kontinuierliches Feedback von Benutzern einbezieht.
  • Erhöhte Flexibilität: Agile Entwicklung ermöglicht es Unternehmen, sich leichter an sich ändernde Anforderungen anzupassen.

Die Einführung eines agilen Entwicklungsansatzes durch xAI trägt wahrscheinlich zur schnellen Entwicklung und Verfeinerung der Grok-Memory-Funktion bei.

Blick in die Zukunft

Der Beta-Test der Grok-Memory-Funktion ist nur der Anfang. Da xAI weiterhin Feedback sammelt und die Funktion verfeinert, können wir in den kommenden Monaten weitere Verbesserungen und Erweiterungen erwarten. Der iterative Entwicklungsprozess stellt sicher, dass sich die Memory-Funktion weiterentwickelt und die sich ändernden Bedürfnisse der Benutzer erfüllt.

Dieser iterative Entwicklungsansatz, gepaart mit einem starken Fokus auf Datenschutz und ethische Erwägungen, positioniert Grok und xAI als führend im sich entwickelnden Bereich der KI-Assistenten.