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Llama 4: Metas KI-Modell der nächsten Generation

Meta bereitet Llama 4 vor, ein Open-Source-LLM, das Ende 2024 auf den Markt kommen soll. Es verspricht erhebliche Fortschritte, insbesondere bei Argumentationsfähigkeiten und 'agentischen' Funktionen, die es KI-Agenten ermöglichen, mit dem Web und anderen Tools zu interagieren. Erhebliche Investitionen in die Infrastruktur unterstreichen Metas Engagement, die Grenzen der KI-Entwicklung zu verschieben.

Llama 4: Metas KI-Modell der nächsten Generation

Meta: Llama Impact Grant für Afrika

Meta startet in Zusammenarbeit mit Data Science Africa den Llama Impact Grant. Das Programm unterstützt Startups und Forscher in Subsahara-Afrika bei der Entwicklung lokaler Lösungen mit dem Open-Source-Sprachmodell Llama. Projekte mit erheblichem wirtschaftlichem und sozialem Potenzial, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft und Landwirtschaft, werden gefördert.

Meta: Llama Impact Grant für Afrika

Mistral-Chef dementiert Börsenpläne

Arthur Mensch, CEO von Mistral AI, dementiert Gerüchte über einen Börsengang. Er betont das schnelle Wachstum und das Engagement für Open-Source-KI, um sich von Konkurrenten wie DeepSeek abzuheben. Mistral konzentriert sich auf Unternehmenskunden, europäische Souveränität und eine 'Low-Ego'-Kultur, um Talente anzuziehen.

Mistral-Chef dementiert Börsenpläne

Mistral AI: Kein IPO, Fokus auf 'Open'

Arthur Mensch, CEO von Mistral AI, dementiert Börsengangspläne und betont die 'Open-Source'-Strategie als Schlüssel zum Wettbewerbsvorteil. Das Unternehmen setzt auf Unabhängigkeit, europäische Partnerschaften und eine Unternehmenskultur, die wissenschaftliche Exzellenz mit Agilität verbindet, um gegen Giganten wie OpenAI und Anthropic zu bestehen.

Mistral AI: Kein IPO, Fokus auf 'Open'

Mistral Small 3.1: KI-Modell

Mistral Small 3.1 ist ein schlankes, quelloffenes Sprachmodell, das Leistung und Zugänglichkeit neu definiert. Mit 24 Milliarden Parametern, mehrsprachigen und multimodalen Fähigkeiten läuft es auf Consumer-Hardware und übertrifft oft größere Modelle. Es fördert Innovationen durch seine Apache 2.0-Lizenz und ermöglicht Entwicklern und Forschern den Zugang zu fortschrittlicher KI.

Mistral Small 3.1: KI-Modell

Nvidias Wette auf 6G: KI prägt das Mobilfunknetz

Nvidia, führend im Bereich der KI-Hardware, setzt auf 6G, die nächste Generation der Mobilfunktechnologie. Das Unternehmen arbeitet proaktiv daran, KI in das 6G-Netz zu integrieren, und kooperiert mit Branchenakteuren, um einen KI-nativen Netzwerk-Stack zu entwickeln. Nvidias Ziel ist es, die 6G-Standards zu beeinflussen und seine GPUs als Kernstück der zukünftigen Infrastruktur zu etablieren.

Nvidias Wette auf 6G: KI prägt das Mobilfunknetz

Nvidia stellt Blackwell Ultra vor: KI-Revolution

Auf der GTC 2025 präsentierte Nvidia Blackwell Ultra, ein Upgrade der Blackwell-Plattform. Es zielt auf KI-Schlussfolgerungen, agentenbasierte und physische KI ab und bietet 11x schnellere Inferenz, 7x mehr Rechenleistung und 4x mehr Speicher. Es unterstützt autonome Aktionen und ist über Nvidias DGX Cloud zugänglich, mit breiter Unterstützung durch die Industrie.

Nvidia stellt Blackwell Ultra vor: KI-Revolution

Nvidia: Ära der KI-Fabriken

Jensen Huang, CEO von Nvidia, erklärt, dass Nvidia nicht mehr nur ein Chip-Unternehmen ist, sondern ein Erbauer von KI-Fabriken. Dies stellt einen Paradigmenwechsel dar, der über Grafikkarten hinausgeht und eine umfassende Infrastruktur für die nächste Generation von KI-Diensten bietet. Nvidia enthüllt eine mehrjährige Roadmap für GPU-Architekturen und betont langfristige Planung und Zusammenarbeit.

Nvidia: Ära der KI-Fabriken

Huang: DeepSeeks KI braucht mehr Compute

Jensen Huang, CEO von Nvidia, erklärt, dass das KI-Modell R1 von DeepSeek, entgegen der Erwartungen, 100-mal mehr Rechenleistung benötigt. Dies unterstreicht den Paradigmenwechsel hin zu Reasoning-KI und die enormen Investitionen, die für die zukünftige KI-Infrastruktur erforderlich sind, insbesondere in Bereichen wie Robotik und Unternehmenslösungen.

Huang: DeepSeeks KI braucht mehr Compute

OpenAIs o1-pro: Teuerstes KI-Modell

OpenAI hat o1-pro vorgestellt, sein bisher teuerstes KI-Modell. Es bietet verbesserte 'Reasoning'-Fähigkeiten, ist aber nur begrenzt verfügbar und mit hohen Kosten verbunden. Dieses Modell richtet sich an Entwickler, die höchste KI-Leistung benötigen und bereit sind, dafür zu investieren. Der Zugang ist beschränkt und die Preise sind erheblich.

OpenAIs o1-pro: Teuerstes KI-Modell